Hiroshi Yasukawa
* 1931 Nagano
Kurzinformationen zum Künstler
Hiroshi Yasukawa ist 1931 in der Präfektur Nagano in Japan geboren. Nach seinem Kunststudium in Osaka, begann er eine Karriere als Maler und Kunstlehrer. Zu dieser Zeit schaffte Yasukawa hauptsächlich figürliche Motive wie Landschaften und Porträts.
1965 ging er nach Paris, wo er die Pianistin und spätere Ehefrau Ruriko kennenlernte. 1971 siedelte er endgültig mit ihr nach Frankreich über.
Durch den Ortswechsel ändert sich sein Malstil grundlegend: Es entsteht ein umfassendes Oeuvre an abstrakten Werken, die in ihrer Formensprache teilweise lyrisch, doch meistens geometrisch-konstruktivistisch geprägt sind. Auch sein kultureller Hintergrund, bezogen auf die chinesische und japanische Philosophie und Poesie, spielen eine besondere Rolle in Yasukawas Kunst.
Ab 1974 ist er in Frankreich, Italien und Japan auf Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten, worunter die Ausstellungen im „Salon Comparaisons“, die Ausstellung „Grands et Jeunes d‘Aujoud‘hui“ und die des „Salon d‘Automne“ in Frankreich zu nennen wären. Er erhielt den „International Prijs voor Schilderkunst“ in Knokke-Heist, Belgien und 1976 die Bronzemedaille des „Prix européen de peinture d‘Ostende“ in Belgien.
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Informationen zum Künstler
Hiroshi Yasukawa ist 1931 in der Präfektur Nagano in Japan geboren. Nach seinem Kunststudium in Osaka, begann er eine Karriere als Maler und Kunstlehrer. Zu dieser Zeit schaffte Yasukawa hauptsächlich figürliche Motive wie Landschaften und Porträts.
1965 ging er nach Paris, wo er die Pianistin und spätere Ehefrau Ruriko kennenlernte. 1971 siedelte er endgültig mit ihr nach Frankreich über.
Durch den Ortswechsel ändert sich sein Malstil grundlegend: Es entsteht ein umfassendes Oeuvre an abstrakten Werken, die in ihrer Formensprache teilweise lyrisch, doch meistens geometrisch-konstruktivistisch geprägt sind. Auch sein kultureller Hintergrund, bezogen auf die chinesische und japanische Philosophie und Poesie, spielen eine besondere Rolle in Yasukawas Kunst.
Ab 1974 ist er in Frankreich, Italien und Japan auf Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten, worunter die Ausstellungen im „Salon Comparaisons“, die Ausstellung „Grands et Jeunes d‘Aujoud‘hui“ und die des „Salon d‘Automne“ in Frankreich zu nennen wären. Er erhielt den „International Prijs voor Schilderkunst“ in Knokke-Heist, Belgien und 1976 die Bronzemedaille des „Prix européen de peinture d‘Ostende“ in Belgien.