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Ernst Ludwig Kirchner

Ernst Ludwig Kirchner

1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirch-Wildboden

Ankauf: Wenn Sie uns ein Kunstwerk von Ernst Ludwig Kirchner anbieten möchten, senden Sie uns bitte ein Foto an info@galerie-paffrath.de Wir beraten Sie beim Verkaufspreis und im Falle einer erfolgreichen Vermittlung berechnen wir eine Provision von 10 %, inklusive aller Kosten. Alternativ kaufen wir Ihr Kunstwerk auch direkt an gegen sofortige Bezahlung.

Kurzinformationen zum Künstler

Während seiner Studienzeit in Dresden lernt Ernst Ludwig Kirchner Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff kennen und arbeitet mit ihnen bereits künstlerisch zusammen. Die vier Freunde gründen 1905 die Künstlergemeinschaft „Die Brücke“ – mit dem Ziel „alle revolutionären und gärenden Kräfte an sich zu ziehen“ (Schmidt-Rottluff).
Ernst Ludwig Kirchner bietet die Großstadt eine Fülle neuer Motive, die Kirchner in vereinfachten, scharf konturierten Formen, expressiven Zügen und grellen Farbkontrasten umsetzt. Diese Großstadtbilder sind Inkunabeln des Expressionismus. Sie machen Kirchner zu einem der bedeutendsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Einen Wendepunkt in Kirchners Leben bedeutet der Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Den Künstler stürzen die Kriegsereignisse und der Militärdienst in existenzielle Angst. Sie führen letztlich zu Krankheit und langen Sanatoriumsaufenthalten. Seine künstlerische Produktion in dieser Zeit ist deshalb um so bemerkenswerter. 
Ernst Ludwig Kirchner lässt sich 1917 in Frauenkirch bei Davos nieder. Nun folgen den Großstadtbildern Gebirgslandschaften und Darstellungen ländlichen Lebens. Hier lebt und arbeitet Kirchner bis zu seinem Freitod im Jahr 1938.

Informationen zum Künstler

Während seiner Studienzeit in Dresden lernt Ernst Ludwig Kirchner Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff kennen und arbeitet mit ihnen bereits künstlerisch zusammen. Die vier Freunde gründen 1905 die Künstlergemeinschaft „Die Brücke“ – mit dem Ziel „alle revolutionären und gärenden Kräfte an sich zu ziehen“ (Schmidt-Rottluff).
Ernst Ludwig Kirchner bietet die Großstadt eine Fülle neuer Motive, die Kirchner in vereinfachten, scharf konturierten Formen, expressiven Zügen und grellen Farbkontrasten umsetzt. Diese Großstadtbilder sind Inkunabeln des Expressionismus. Sie machen Kirchner zu einem der bedeutendsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts.
Einen Wendepunkt in Kirchners Leben bedeutet der Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Den Künstler stürzen die Kriegsereignisse und der Militärdienst in existenzielle Angst. Sie führen letztlich zu Krankheit und langen Sanatoriumsaufenthalten. Seine künstlerische Produktion in dieser Zeit ist deshalb um so bemerkenswerter. 
Ernst Ludwig Kirchner lässt sich 1917 in Frauenkirch bei Davos nieder. Nun folgen den Großstadtbildern Gebirgslandschaften und Darstellungen ländlichen Lebens. Hier lebt und arbeitet Kirchner bis zu seinem Freitod im Jahr 1938.